Mut und Furchtlosigkeit

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Mut ist für mich, über die eigenen Grenzen zu springen.
Mut ist für mich, meine eigene Komfortzone zu verlassen.
Mut ist für mich, mich auf „dünnes Eis“ zu begeben.
Mut ist für mich, all das zu tun, bei dem ich nicht weiss, ob es „gut“ geht. Ob ich das kann. Ob ich das schaffe.
Mut ist für mich, für mich Verantwortung zu übernehmen. Für mich zu sorgen. Und die Konsequenzen zu tragen, die das meist unweigerlich hat.
Mut ist für mich, mir meine eigene Verletztlichkeit und Unvollkommenheit einzugestehen, wirklich anzunehmen und diese auch zu zeigen.
Mut muss für mich nicht der radikale Schnitt sein. Sondern jeder kleiner Schritt hin zu mehr Glück und Zufriedenheit in meinem eigenen Leben.
Mut hat für mich viel mit Ehrlichkeit mir selbst und anderen gegenüber zu tun.
Mut ist für mich das immer wieder Aufstehen und das nicht Aufgeben.
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Furchtlosigkeit ist für mich oft „nicht echt“.
Furchtlosigkeit ist für mich aber auch bewundernswert.
Furchtlosigkeit ist für mich oft aufgesetzt.
Furchtlosigkeit ist für mich aber auch oft die Leichtigkeit des Seins.
Furchtlosigkeit gibt es für mich im Hier und Jetzt. im Gewahrtsein des Augenblicks. Jetzt. Jetzt. Und jetzt.
Furchtlosigkeit braucht vielleicht auch etwas Mut. Mut aber sicher keine Furchtlosigkeit.

Wahre Helden sind immer mutig aber nie ohne Furcht. Und gerade deswegen heldenhaft.

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