„lauter erste Male“ in Berlin

lauter erste male – das ist der Titel meines Buches über meine Wanderung vom Genfer See bis nach Rom, die ich im heißen Sommer 2022 gegangen bin. 5 Wochen unterwegs, 1.3 Millionen Schritte und fast 900 Kilometer – und eben viele erste Male!

Gestern hatte ich die Gelegenheit, mein Buch in den wunderbaren Räumen der launchlabs Berlin vorzustellen und ein wenig daraus vorzulesen.

http:// lauter-erste-male.de

Das war mir eine grosse Freude!

Denn zum einen sind so einladende und inspirierende Räume für alle Teilnehmenden der perfekte Rahmen für „lauter erste Male“ bei Workshops rund um Design Thinking und agiles Arbeiten.
Zum anderen hatte ich bei Simon Blake vor vielen Jahren mein „erstes Mal“ Design Thinking und war damals einfach nur „baff“!

Ich schreibe in meinem Buch nur auf den ersten Blick übers Wandern. Denn eigentlich geht es vor allem ums Unterwegssein, ums Neugierig bleiben auf sich und das Leben, um den Schritt raus aus der eigenen Komfortzone und um den Weg zu sich selbst.

Viele Themen, für die solch schönen Workshop- und Trainingsräumen genau der richtige Rahmen sind!

Vielen Dank an Julia Seidel für die tolle Betreuung und an Simon Dr. Springmann für die Möglichkeit, mein Buch vorzustellen.

Die Kunst, eine gute Geschichte zu erzählen

Du möchtest deine Ideen und Projekte selbstsicher und überzeugend vertreten und verkaufen? Du möchtest wissen, wie du mit einer guten Geschichte dein Publikum, deine Kollegen*innen und deine Kund*innen begeisterst? Du fragst dich seit langem, was eine gute Geschichte ausmacht und wie du selbst gute Geschichten erzählst? Du möchtest Dich persönlich weiterentwickeln und hast Spaß beim gemeinsamen Üben und Ausprobieren?

Dann herzlich willkommen bei STORYTELLINFG FOR INFLUENCE, dem, Storytelling-Training, das ich zusammen mit Martina Schuh vom südwork-Kollektiv seit mittlerweile zwei Jahren als virtuelles Format und als Präsenztraining anbiete:

Gestern erreichte uns das Feedback einer Teilnehmerin eines Trainings, das wir vor kurzem als Inhouse-Training für ein ganzen Team gegeben habe:

„I had heard great things about the training from my colleagues, and I must admit that my expectations were high. I am delighted to share that the training not only met but exceeded those expectations, proving to be an immensely valuable experience for me. The hands-on approach, the expertise of the facilitators, and the relevance of the content all played a pivotal role in enhancing our skills and productivity. The focus on a business topic directly applicable to our work, coupled with the continuous feedback provided throughout the sessions, allowed me to shape and refine my own narrative. Without hesitation, I highly recommend this training to anyone seeking significant professional growth and development opportunities.“

Das freut uns sehr und wir freuen uns noch mehr auf die nächsten Trainings. Vielleicht ja auch mit DIR?

Erfahrungen ermöglichen

Ich habe in diesem Sommer-Semester an der Hochschule Karlsruhe (HKA) / University of Applied Sciences wieder die Gelegenheit, mich mit 14 wirklich engagierten Studierenden im Rahmen der Veranstaltung „Makers of Tomorrow“ mit der Frage zu beschäftigen, wie wir vom WOLLEN zum MACHEN kommen.

Letzte Woche ging es um die spannende Frage, was uns wirklich motiviert, was wir in unserem Leben bewegen wollen – was unser ganz persönliches WHY ist.

Dabei ging es u.a. um das eigene IKIGAI, was für die Studierenden einen sehr intenisve Übung war, weil „man normalerweise nicht so viel über sich nachdenkt“, wie mir während der Abschlussrunde rückgemeldet wurde.

Mein Ikigai lautete (dieses Mal) wie folgt:

„Ich möchte Menschen Erfahrungen ermöglichen, die sie mehr zu dem Menschen machen, der sie wirklich sind. Und sie dann dazu ermutigen, für das eigene Sein die Verantwortung zu übernehmen.“

Let´s do it!

Ein TRIALOG zum Abschluss des Wintersemesters

Auch in diesem Wintersemester hatte ich das große Vergnügen mit durchweg motivierten und interessierten Studierenden der Hochschule Karlsruhe (HKA) / University of Applied Sciences an einer spannenden Fragestellung zu arbeiten, und dafür „radikale“ Innovationen zu finden.

„Wie können wir dem Fachkräftemangel im sozialen Bereich innovativ begegnen?“ – das war unser Thema, das wir zusammen mit unserem Projektpartner, der Diakonie Deutschland, in mehreren Teams angegangen sind.

Auf Einladung von Manuel Köcher hatten die Studierende am letzten Freitag im Rahmen eines TRIALOGS die Chance, die Ergebnisse der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Ein grosses Dankeschön an das Team vom Triangle Open Space rund um Claudia Schwer für die tolle Unterstützung sowie an Katja Gast, Jörg Reitenmeyer und Carsten H. Hahn für die zusätzlichen Impulse am Abend und das viele Feedback an die vier Teams.

Ich habe immer wieder grossen Spass daran, meine Erfahrungen aus über 15 Jahren „Arbeit an und mit Innovationen“ weiterzugeben – vor allem, wenn die „Studis“ mit so viel Spass und Energie dabei sind. Danke schön 🙂

redesign YOU geht in die nächste Runde

Meine Workshop-Saison 2023 hat diese Woche mit gleich drei redesign YOU Workshop-Tagen an zwei Gymnasien begonnen.

Zusammen mit Gina habe ich mich mit über 30 Schülerinnen und Schülern mit deren Fragen rund um eine gute und erfüllende Lebensgestaltung beschäftigt.

Viel Austausch miteinander in den unterschiedlichsten Gruppen(-größen), Momente der Stille, kreatives Arbeiten mit den Händen, wilde Ideen spinnen, stille Reflektion und ganz viel Spass und Lachen – das sind die Zutaten zu unseren Schul-Workshops, und ich freue mich sehr, dass die Jugendlichen wieder sehr viel Impulse und Anregungen mitnehmen konnten.

Hier ein paar Gedanken am Ende des Workshops:

* Der Workshop war ein wunderschönes Erlebnis, welches mir noch lange im Gedächtnis blieben wird
* Mega Mäßig! Hat mir sehr viel Spass gemacht und ihr Zwei wart einfach Zucker!
* Der Workshop war für mich hilfreich, da ich mich besser kennenlernen konnte und nun auch ein besseres Selbstwertgefühl habe 🙂
* Ich konnte viel über mich lernen und habe auch über Dinge nachgedacht, über die ich sonst nicht nachgedacht habe.
* Extrem hilfreich Sachen über mich zu lernen und mich besser zu verstehen.
* Ein grosser Schritt, bei dem ich gelernt habe, wie wichtig es ist mit anderen mehr zu kommunzieren.
* Der Workshop war interessant, eine Auszeit von der Schule, gut gestaltet und inspirierend.

Danke an die Hopp Foundation und Gepa Häusslein für die mittlerweile langjährige Unterstützung, ohne die solche Workshops wohl nicht möglich wären.

Am Ende gibt es immer eine „warme Dusche“ – und auch da habe mich über viel schönes Feedback gefreut 🙂