redesign YOU: Das eigene Glück finden und gestalten

Ich freue mich sehr auf ein neues Workshop-Format, das ich zusammen mit der Glücksministerin Gina Schöler entwickle und durchführe. Warum nicht sein eigenes Glück selbst in die Hand nehmen und gestalten?

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REDESIGN YOU – DAS EIGENE GLÜCK FINDEN UND GESTALTEN

Wofür brennst du? Was bringt dein Herz zum Singen? Wie möchtest du deine Zeit nutzen und womit dein Leben verbringen? Welchen Weg möchtest du gehen? Was sind deine Träume, Wünsche, Bedürfnisse und Sehnsüchte? Welche Fähigkeiten, Talente und Stärken hast du? Und was hindert dich daran, glücklich zu sein? Was kannst und willst du anpacken, ändern oder ausprobieren?

WIE WILLST DU LEBEN UND WAS MACHT DICH GLÜCKLICH?

Redesign YOU – Dieses Seminar bietet dir Raum für deine Fragen. Mit Aktionen und Aufgaben, die dich, deinen Körper, Herz und Geist aktiv miteinbeziehen, um sich deinen Antworten, Werten und Visionen zu nähern. Wir arbeiten mit viel Spaß und Interaktion daran, vom passivem Erdulder und strikten Planer zum optimistischen und glücklichen Gestalter des Lebens zu werden.

Dieser Workshop hat zum Ziel, sich als ganzen Menschen wahrzunehmen, Stärken zu finden und Schwächen akzeptieren zu können.

MIT HERZ, HAND UND VERSTAND

Wir arbeiten mit Methoden aus dem Design Thinking, dem systemischen Arbeiten, der humanistischen Psychologie und der Gestaltarbeit. Wir arbeiten künstlerisch-kreativ, binden Körper, Herz und Verstand ein und lassen Raum für Aktion, Bewegung, echte Begegnung und Stille.

Beim Design Thinking steht das Tun immer über der Theorie.
Es öffnet den Raum für neue Perspektiven und oft überraschende Antworten, bietet eine Spielwiese, auf der man alles, gerne auch im wahrsten Sinne des Wortes, auf den Kopf stellen kann – sich selbst und das bisherige Denken und Handeln.
Design Thinking schärft den Blick auf die Welt um uns herum und fördert und fordert kreatives Arbeiten, Ausprobieren und eine schrittweise Annährung an Lösungen, bei denen der Mensch im Vordergrund steht. Diese Herangehensweise lädt zum stetigen Lernen und Experimentieren ein und weckt eine erstaunliche Neugierde und Begeisterung auf Neues.
Und genau dieser neugierige Blick auf sich selbst und die Welt ist essentiell für eine positive Entwicklung in uns und unserer Gesellschaft.

KREATIVER PERSPEKTIVENWECHSEL

Wir bieten mit diesem Seminar außergewöhnliche Herangehensweisen an, genau dies in Angriff zu nehmen und mit Leichtigkeit, Achtsamkeit, Aktion, Humor und Freude das persönliche Glück greifbar und erlebbar zu machen. Es geht darum, die tägliche Herausforderung mit Bravour und Spaß zu meistern, sein eigenes Leben so zu gestalten, dass es den persönlichen Bedürfnissen, Möglichkeiten und Werten entspricht.

Was du brauchst, ist eine Portion Mut, Neugierde und Offenheit, du solltest gerne auspro- bieren, deine Grenzen ausloten wollen, Entscheidungen in Frage stellen, alte Muster beiseite legen, adaptieren und neu ansetzen.
Lass uns gemeinsam dieses bunte Experiment mit offenem Ausgang wagen – Hinein in ein Abenteuer des Alltags!

JETZT MITMACHEN UND DIESES EXPERIMENT STARTEN

Das Seminar findet in einem kleinen und persönlichen Rahmen von ca. 15–20 Teilnehmern statt. Jeder bringt ein, was ihm am Herzen liegt, was er herausfinden und preisgeben möchte. Bitte bring eine Kernfrage oder ein Problem mit, was dich beschäftigt und dessen Antwort bzw. Lösung du dich spielerisch nähern möchtest.

Du möchtest mitmachen oder hast Fragen? Dann melde dich und informiere dich über die nächsten Termine in deiner Umgebung! Schicke uns jetzt eine >> Mail

Es werde Licht!

Ein weiteres wunderbares gefilmtes Dokument von dem, was ich so mache gerade. Dieses Mal mit Bettina Michl und Robin Mehra von der tiefenschärfe, mit denen ich bei Zumtobel, einem der Weltmarktführer in Sachen „Licht“, in einem mehrtägigen Workshop in Österreich aktiv sein durfte.

 Ab Minute 3:10 kann jeder sehen und hören, dass Bewegung beim Ideen finden förderlich ist und ich mich eben nicht mit 10 Ideen zufrieden gebe.

Wo sind all die Jungwähler hin?

csm_academy_head_left_01_7e38853a95Wie können potentielle Erstwähler motivert werden, sich wieder mehr für Politik zu interessieren und letztendlich auch wählen zu gehen?

Diese Frage stand während dem Design Thinking Open Course am Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Berlin im Mittelpunkt, bei dem ich das Vergnügen hatte, ein fünf-köpfiges internationales und gut gemischtes Team zu coachen.

An  drei Tagen haben sich die insgesamt 35 Teilnehmenden zusammen mit ihren Coaches auf diese Fragestellung eingelassen, haben mit (Erst-) Wählern und Nichtwählern gesprochen, haben dabei viel gelernt, sich von der einen oder anderen Antwort überraschen und inspirieren lassen und zu guter Letzt anfassbare und testbare Prototypen „ihrer“ Lösungsidee(n) erzeugt, getestet, iteriert und letztendlich mit viel Energie, Begeisterung und Spass den anderen Teilnehmenden vorgestellt.

In Kombination mit energetisierenden und lustigen Warmups. ausreichend Möglichkeiten für gemeinsame Reflektion des Gelernten, viel Zeit fürs gegenseitigen Kennenlernen und Kontakte knüpfen und der wunderbaren Berliner (Spät-) Sommersonne waren das drei tolle lehrreiche, inspirierende und motivierende Tage in Berlin. Gerne wieder!

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Was ein Design Thinker vom Therapeuten lernen kann – und umgekehrt.

Im Rahmen eines Impulsvortrages bei der SAP mit zahlreichen Kolleginnen und Kollegen aus (Design-Thinking-) Coaching, Organisationsentwicklung und HR hatte ich das Vergnügen ein paar Gedanken zu teilen, die mich schon länger beschäftigen.

Was kann ein Design Thinker von einem (Gestalt-) Therapeuten lernen – und umgekehrt? Oder konkreter formuliert: was kann ich als Gestalttherapeut in die Arbeit als Design Thinker einbringen, und welche Ideen, Methoden und Ansätze, die ich im Design-Thinking kennengelent habe, kann ich andererweits in meinen Coaching-Alltag einfliessen lassen?

 

Die Prezi gibt eine kurze Einführung in die Gestalt (-arbeit) – weniger als therapeutische Methode sonder mehr als grundsätzliche Haltung und Einstellung zum Leben. Darauf  aufbauend dann ein paar Gedanken, was ich davon in meiner Arbeit als Design Thinker (als Coach aber auch als Teammitglied) „gebrauchen“ und anwenden kann.

Die anschliessende Diskussion über den Einsatz von therapeutischen Ansätzen im Berufsalltag, über Design Thinking als Change-Management-Methode, über die Theorie U und über den aktuellen „Stand“ der Design-Thinking-Einführung bei SAP war spannend und bereichern und ich freue mich schon auf das nächste impulsierende Treffen.