24 Impulse für dein 2024

Herzlich willkommen in deinem 2024!

Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt und dank des Schaltjahres haben wir 2024 sogar einen Tag mehr zur Verfügung, um zu gestalten, neu zu denken, zu experimentieren, zu lernen, Niederlagen zu verdauen und Erfolge zu feiern, unterwegs zu sein und zur Ruhe zu kommen.

In meinem Impulsgeber habe ich dir dazu einige Impulse, Gedanken und Inspirationen zusammengestellt.


Ich war übrigens nicht allein, als ich diesen Impulsgeber zusammengestellt habe.
Denn ich hatte tatkräftige Unterstützung von der KI, die mir die (blau hinterlegten) Erläuterungen geliefert und alle Visualisierungen erstellt hat. Die Zusammenarbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich darauf, diese Möglichkeiten in Zukunft auch in meinen Workshops und Projekten zu nutzen. Welche Erfahrungen hast du bisher mit KI gemacht?

Ich wünsche dir viel Spaß beim Stöbern, Inspirieren, Reflektieren und Ausprobieren und freue mich, dich auch in diesem Jahr tatkräftig dabei zu unterstützen, Neues in die Welt zu bringen und außerhalb deiner Komfortzone zu wachsen und zu lernen.

YOU! – ein neues Workshop-Format für Jugendliche

Nach über 15 Jahren und sicherlich mehreren hundert Workshops auf (fast) der ganzen Welt würde ich mich als sehr erfahrenen Facilitator beschreiben.

Ich hatte und habe das Vergnügen, immer wieder in ganz unterschiedliche (Unternehmens-) Kontexte und Themen eintauchen zu können und mich dabei immer wieder neue Herausforderungen stellen zu dürfen.

Dabei gibt es kaum ein Umfeld, in dem ich mehr über mich als Facilitator lernen darf, als in den Workshops mit Schülerinnen und Schülern. So auch letzte Woche, in der ich zusammen mit Dr. Ilke Heller von der Stell dir vor! gGmbH an einer Stuttgarter Schule mit YOU! ein neues Format für Jugendliche pilotiert habe.

Was sind Deine Stärken? Welche Talente hast Du? Was sind Deine Vorlieben, was machst Du gerne?

Mit diesen Fragen bin ich mit sechzehn neugierigen und aufgeregten 8-Klässlern am Montagmorgen gestartet und gemeinsam haben wir uns möglichen Antworten genähert: durch stilles Reflektieren, im Austausch miteinander und vor allem durch ganz viele „erste Male“ und reichlich Gelegenheiten Neues ausprobieren: bei Warmups wie der Eye-Contact-Challenge, beim Zeichnen uns kreativ sein, beim Rappen oder beim Impro-Theater.

Die Jugendlichen waren (fast) immer mit Feuereifer dabei und haben sich jeder auf seine Weise raus aus der eigenen Komfortzone gewagt.

Das Jugendhaus Heslach war ein toller Rahmen und hat gezeigt, dass es auch im schulichen Kontext mehr als hilfreich ist, ab und an raus aus den allzu bekannten Räumlichkeiten zu kommen.

Das Feedback am Ende der Projekt-Woche hat mich sehr gefreut und ich bin gespannt, wo und wann wir dieses Workshop-Format das nächste Mal durchführen dürfen.

Vielen Dank an dieser Stelle an Léonie Trick von der Vector Stiftung für die tolle Untersützung, ohne die solche Workshops nicht durchführbar wären.

Vom WOLLEN zum MACHEN

Mit dem Ende des aktuellen Sommersemesters ging auch meine Lehrveranstaltung an der Hochschule Karlsruhe (HKA) / University of Applied Sciences zu Ende.

Bei den „Makers of Tomorrow“ (MoT) habe ich mich mit den Studierenden intenisv um die Frage gekümmer, wie wir vom WOLLEN ins MACHEN kommen.

Grundlage dafür war einerseits der wunderbare Online-Kurs Makers of Tomorrow Deutschland, den das Bundeskanzleramt in Zusammenarbeit mit Maria Gross von GERMANTECH erstellt hat, und in dem 10 erfolgreiche Gründer*innen darüber erzählen, wie ihnen der Aufbau eines erfolgreichen Unternehmen wie AMORELIE, AMBOSS, Shippo oder Celonis gelungen ist.

Daneben gab es von Jacqueline Yildirim und 👣 Witali Bytschkow 🌳 weitere spannende Erfahrungsberichte zum Thema „Gründen“.

Da ich MACHEN nicht aufs Gründen beschränken wollte, habe ich mich mit den Studierenden zudem mit Themen wie Mindset, Kreativität, „Das eigene WHY“ und Life Design beschäftigt.

Und sie von Anfang an motiviert, ausgehend von der eigenen Bucketlist ins MACHEN zu kommen, und einen Punkt von der Liste im Rahmen des Sommersemesters anzugehen.

Den Abschluss bildeten acht wunderbare Vorträge im TED-Talk-Style übers MACHEN (und Scheitern), in denen die Studierende meist sehr persönliche Einsichten und Perspektiven eingebracht haben, die mich wirklich sehr berührt haben.

Denn da wurde in der Tat ganz viel gemacht: ein Jobwechsel vollzogen, der lang ersehnte Trip nach New York gebucht, das eigene Testament verfasst oder endlich der Traum angegangen, alle grosse Fussballstadien zu besuchen.

Wie toll zu sehen, wenn aus WOLLEN in der Tat MACHEN wird.

Das Feedback der Studierenden hat mich dann natürlich auch sehr gefreut:

„MoT war für mich …“

  • „.. eine sehr lehrreiche Phase, die mir für die Zukunft neue Energie gegeben hat!“
  • „… genial!“
  • „… weiterbringend!“
  • „… einer der besten Kurse im Studium“
  • „… die beste Entscheidung“
  • „… die beste Vorlesung dieses Semester“
  • “ … ein Hochschulmodul der besonderen Art, das für mich definitiv den Maßstab setzt und mir in Erinnerung bleiben wird“

Ein NPS von 100! ist da dann das Tüpfelchen auf dem I 🙂

Danke an dieser Stelle an Carsten H. Hahn und Patrick Brecht vom xLab für die Gelegenheit, diese Veranstaltung durchzuführen.

#einfachmalmachen – Design Thinking für den Alltag

Ich habe mich sehr gefreut im Rahmen der Agile Clinic unter dem Titel „#einfachnmalmachen – Design Thinking für den Alltag“ übers Kreativsein, über die Beschäftigung mit der richtigen Frage und den Chancen und Herausforderungen die persönliche Veränderung und Wachstum bieten zu sprechen.

Ganz besonders fand ich den anschliessenden sehr offenen und inspirierenden Austausch mit den Zuhörer*innen.

Wer Lust hat, Life Design einmal auf die ganz eigenen Fragen im privaten wie im beruflichen Umfeld anzuwenden, den lade ich recht herzlich zu unserer nächsten redesign YOU Journey ein, die im Januar starten wird.

Weitere Infos und die Anmeldung findest Du unter http://redesign-you.de