Was ein Design Thinker vom Therapeuten lernen kann – und umgekehrt.

Im Rahmen eines Impulsvortrages bei der SAP mit zahlreichen Kolleginnen und Kollegen aus (Design-Thinking-) Coaching, Organisationsentwicklung und HR hatte ich das Vergnügen ein paar Gedanken zu teilen, die mich schon länger beschäftigen.

Was kann ein Design Thinker von einem (Gestalt-) Therapeuten lernen – und umgekehrt? Oder konkreter formuliert: was kann ich als Gestalttherapeut in die Arbeit als Design Thinker einbringen, und welche Ideen, Methoden und Ansätze, die ich im Design-Thinking kennengelent habe, kann ich andererweits in meinen Coaching-Alltag einfliessen lassen?

 

Die Prezi gibt eine kurze Einführung in die Gestalt (-arbeit) – weniger als therapeutische Methode sonder mehr als grundsätzliche Haltung und Einstellung zum Leben. Darauf  aufbauend dann ein paar Gedanken, was ich davon in meiner Arbeit als Design Thinker (als Coach aber auch als Teammitglied) „gebrauchen“ und anwenden kann.

Die anschliessende Diskussion über den Einsatz von therapeutischen Ansätzen im Berufsalltag, über Design Thinking als Change-Management-Methode, über die Theorie U und über den aktuellen „Stand“ der Design-Thinking-Einführung bei SAP war spannend und bereichern und ich freue mich schon auf das nächste impulsierende Treffen.