SAP UX Day 2019: Design Thinking Your Life

Dieser Artikel wurde im Original von Imke Vierjahn in der SAP User Experience Community publiziert. Vielen Dank dafür.

On February 19, at this year’s global SAP UX Day held in the Center for Art and Media (ZKM) in Karlsruhe, more than forty people attended a Design Thinking workshop of a different kind. It did not address customers’ endeavors on how to best digitalize their business or on how to innovate by introducing intelligent solutions. This workshop conveyed Design Thinking methods on how to improve people’s lives, their own lives. 

Seven steps around vital matters

After welcoming the workshop participants, Jochen Guertler, Design Thinking Coach at the SAP AppHaus Heidelberg, invited them to do a little warm-up practice. After that, he gave an overview on Design Thinking ideas and distributed prepared work sheets. The attendees were asked to find a colleague they did not yet know and form teams of two. Everyone should write down one personal question that concerned him or her at the moment. In a playful way, the partners should explore and collaborate along the following seven steps:

  1. Where does our shoe pinch? Which question concerns you at the moment?
  2. What is really behind it? – What would be the benefits for you?
  3. What do others think about? – Tell your partner about it and get feedback.
  4. What is most important now? – Choose one concrete aspect. Does this change your original question?
  5. How crazy can you be? – Find ideas to solve the problem! Go for wild ideas.
  6. What do you make out of it? – Select one of the ideas and detail it out a little bit.
  7. How do you start? – Define one concrete step you can do next week to start?

One key take-away of this workshop was the surprise to see how many creative ideas pop up in only one hour that two people dedicate to their personal questions. What’s more, in many cases the original question leads us to more urgent needs. For example, the question on how to do more for our fitness can also stand for the wish to go out more frequently, find new friends, or spend more time in nature. By the way, these experiences are common outcomes in business-related Design Thinking workshops, too

If you are interested to learn more about life design please have a look under redesign YOU, an initiative Jochen started some years ago together with Gina Schöler.

Feel free to run the redesign You Happy Hour also by yourself. You can download the sheet here. It would be great if you mention redesign YOU in case you use the template.

From programmer to Design Thinking coach

For those who wonder how a former programmer has become a Design Thinking coach and extended the idea to the sphere of personal development, such as in the workshop “Design Thinking Your Life”, we recommend to listen to his recent interview recorded by Tobias Maerz (only available in German). There, Jochen provides insights into his personal experiences. He explains how a combination of elements taken from Design Thinking and Gestalt therapy can support people when facing personal challenges. Both techniques emphasize the importance of exploring the why behind a question or problem, as a vital starting point. Through gaining new experience and continuing step-by-step, goals on a personal as well as on a professional level can be realized more efficiently. This approach underlines the practicability of Design Thinking and its potential impact on people’s everyday lives.

As an avid hiker, Jochen puts it as follows:

“To climb Mount Kilimanjaro you need endurance, and many small steps.”

This is also true for people to reach their goal and achieve long-term change.

Vom Programmierer zum Design Thinker

Ich habe mit Tobias März über mein Leben gesprochen und über meine berufliche Entwicklung in den letzten Jahren. Über meinen Traumberuf als Kind und über den einen oder anderen Tiefpunkt, aus dem aber immer auch viel Gutes entstanden ist.

Ich habe mich darüber sehr gefreut wünsche viel Spass beim Zuhören. Hier geht es zum Podcast.

Von Software für deutsche Segler hin zu Persönlichkeitsentwicklung mit Hilfe eines Boxers

Geschichten, Gedanken und Gelerntes aus ‘1001’ Design-Thinking-Formaten

Im Rahmen der ersten Design Thinking Masters Veranstaltung, die in den tollen Kreativräumen des Wizeman-Areals in Stuttgart stattgefunden hat, habe ich einmal tief in meiner Design-Thinking-Erinnerungskiste gekramt und zusammengetragen, was ich in den letzten gut 10 Jahren im Rahmen von unzähligen Design-Thinking-Formaten lernen durfe. Über das Moderieren und Coachen von Design Thinkingm aber auch oft und viel über mich selbst.

Einfach anfangen und dann ganz viel üben.

Ich erinnere mich noch sehr gut und gerne an mein allererstes Design-Thinking-Projekt, bei dem wir im Rahmen eines SAP Sponsoring mit der deutschen Segelnationalmannschaft an einer Wissensdatenbank für Segler und Coaches gearbeitet haben. Der Besuch der Kieler Woche mit unzähligen Gesprächen mit unseren zukünftigen Nutzern, das Eintauchen in eine für mich bis dahin völlig unbekanntwe (Segel-Welt) und das “Moin Moin”, das ich damals aufgeschnappt habe, und das mir heute noch regelmässig zur Begrüssung “herausrutscht” , sind dabei bleibende Erinnerungen.

Vor allem der unmittelbare und intensive Kontakt zu den potentiellen Nutzern und das Eintauchen in ein komplett neues Themenfeld waren und sind für mich nach wie vor mit die interessantesten Aspekte meiner Arbeit als Design Thinker. Gerade weil ich bis dahin sehr technisch als Entwickler und Software-Architekt gearbeitet hatte, und “der Nutzer” ein ehrlicherweise eher unbekanntes Wesen war.

Rückblickend war ich damals “zur richtigen Zeit am richtigen Ort”, denn auf Grund der unzähligen Design-Thinking-Aktivitäten, die damals innerhalb der SAP gestartet wurden, hatte ich das das Glück “Design Thinking” in den unterschiedlichsten Themenfeldern und Bereichen ausprobieren zu können. Von Workshops mit Vorstandsmitgliedern oder Aufsichtsräten bis hin zu Software-Projekten für “social entrepreneurs” oder Eishockey-Fans. Ich hab zu allen Anfragen “JA” gesagt und dabei ganz viel gelernt.

Das Projekt mit der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist mir dabei noch sehr gut in Erinnerung geblieben. Denn durch die Einbindung von “echten” Eishockey-Fans, die wir damals ganz pragmatisch über einen Facebook-Aufruf gefunden haben, sind wir “Uschi” begegnet. Uschi war unsere Persona und war am Eishockey vor allem als Möglichkeit zusammen mit Freunden zu feiern interessiert, und weniger am Sport an sich. Das war selbst für den beteiligten hochoffizellen Fanbeauftragten der DEL neu und für mich seitdem Motivation in jedem Projekt und Workshop auf die Einbeziehung von “echten” Nutzern zu beharren.

Es geht weniger um Inhalte, sondern viel mehr um die Menschen.

Nicht zuletzt auf Grund meines doch sehr technischen Hintergrundes als Entwickler und Software-Architekt waren meine ersten Design-Thinking-Projekte meist auch sehr “technisch” und es ging das eine ums andere Mal um die Gestaltung innovativer Software-Lösungen. Oft auch in Kombination mit Methoden und Ansätzen aus dem Lean Management oder der agilen Softwareentwicklung.

So spannend und lehrreich diese Projekte auch waren, habe ich relativ schnell erkannt, das meine wahre Leidenschaft im Design Thinking garnicht die erstellten Produkte oder Dienstleistungen sind, sondern die Menschen, die ich als Design Thinking Coach dabei begleiten kann.

Passend dazu habe ich durch meiner Ausbildung zum Gestalttherapeuten sehr viel Handwerkszeug gelernt, das mich bis heute in meiner Arbeit als Design-Thinking-Coach unterstützt. Beispielsweise das Wissen darüber, dass Veränderung immer Beziehung und Kontakt braucht, und ich nicht zuletzt daher immer grossen Wert auf persönliches Kennenlernen und echtes Teambuildung lege. Oder meine grundsätzlich sehr offen, neugierigen und unvoreingenommene Haltung aller Teilnehmer gegebenüber, mit denen ich von Anfang an signalisiere, dass Design Thinking auch den Rahmen bieten kann, sich selbst neugierig und unvoreingenommen zu begegnen und sich einfach mal “anders” zu verhalten — und sich dabei vielleicht selbst am meisten überrascht, wenn man am Ende eines Workshops plötzlich mit blonder Perücke auf der Innovations-Bühne steht.

Jetzt aber raus aus der Komfortzone.

Worauf ich rückblicked wirklich stolz bin, ist die Tatsache, dass ich mich von Anfang an nicht damit begnügt habe, Design Thinking nur im durchaus vielfältigen aber andererseits auch sehr “sicheren” und auch ein wenig abgeschotteten SAP-Universum auszuprobieren. Stattdessen habe ich viele Möglichkeiten genutzt, “raus aus meiner Komfortzone” zu gehen, und dabei umso mehr über Design Thinking und vor allem über mich selbst gelernt.

Sei es durch meine Arbeit als Coach an der School of Design Thinking am Hasso-Platter-Institut in Potsdam, die mir einerseits die Möglichkeit gab, tief in die für mich sehr inspirierende Innovations- und Startup-Kultur in Berlin einzutauchen. Mich andererseits aber auch bis nach Südafrika geführt hat, wo ich im Rahmen eines Studentenprojektes sehr spannende Wochen verbracht habe.

Oder das “30 Minuten Design Thinking” Buch, das ich zusammen mit Johannes Meyer geschrieben haben, und das mir damals sehr geholfen hat, Design Thinking auch in meinen “eigenen Worten” beschreiben zu können.

Und last but not least natürlich die sehr herausforderndenen Workshops, die ich im Rahmen der Impact Weeks in Kenia und Ruanda mit-organisiert und durchgeführt habe, und die mich wie wohl nie zuvor raus aus meiner “corporate comfort zone” geführt haben.

Lehren und lernen.

Den eindeutig besten Nachtisch aller meiner Desig-Thinking-Workshops gab es am Genfer See, an dem ich das Vergnügen hatte, für einen dort ansässigen Lebensmittelhersteller Design Thinking Coaches auszubilden und mitzuhelfen, die dortige IT-Abteilung weg vom reinen Kostenfaktor hin zum sehr gefragten Innovationspartner zu machen.

Spannend waren und sind auch die Aktiviäten, die ich innerhalb der Design at Business Community mit angestossen habe, und in der Design-Thinking-Coaches und -Experten aus den unterschiedlichsten Unternehmen gemeinam und auf Augenhöhe diskutieren, üben und lernen.

Ich bin zwar nach wie vor ein Design-Thinking-Coach ohne Zertifikat, kann damit aber gut leben. Ich freue mich aber sehr, dass sich — auch durch das Entstehen von diversen Zertifizierungsprogrammen zum Design Thinking Coach — die Qualität, die Tiefe und die Länge von typischen Ausbildungsprogrammen in den letzten 2 Jahren doch wesentlich verbessert hat und es heute immer klarer wird, dass “echtes” und nachhaltiges Coachen von Design-Thinking-Formaten mehr Persönlichkeit als Methodenexpertise braucht, und das dies auch entsprechende Ausbildungsformate benötigt.

Design Thinking fürs Leben, Arbeiten und Managen

In den letzten zwei Jahren habe ich ich mich Schritt um Schritt immer weiter von den klassischen Design-Thinking-Formaten entfernt, in denen es um die Neugestaltung von Produkten oder Dienstleistungen geht.

Vielmehr experimentiere ich zum Beispiel zusammen mit Deutschlands Glücksministerin Gina Schöler mit redesign YOU an kreativen Workshop-Formaten, in denen wir Design Thinking und Persönlichkeitsentwicklung zusammen bringen, und das uns dieses Jahr mit unserem ersten redesign YOU retreat bis in die wunderschöne Toskana geführt hat.Oder ich arbeite mit Management-Teams innerhalb der SAP mit Hilfe von Design-Thinking-Methoden an deren zukünftigem Verständnis von Führung und Management. Oder ich überlege zusammen mit Kollegen, wie wir Teilnehmer von Design-Thinking-Formaten bei deren ganz persönlichen Herausforderungen, die sich dabei zeigen, (noch) besser unterstützen können.

Design Thinking Coaching 2.0

Zu guter Letzt möchte ich einen kleinen Blick in die Zukunft wagen: wie sieht (zumindest) mein “Design Thinking Coaching 2.0″ aus, worauf möchte ich bei meiner Arbeit als Design Thinking Coach in nächster Zeit noch mehr achten?

Weniger Prozess, mehr Mensch

Die unzähigen aber letztendlich doch mehr oder weniger gleichen Beschreibungen des “Design -Thinking-Prozesses” sind denke ich vor allem zu Beginn ein notwendiges und hilfreiches Konstrukt. Ich möchte aber in Zukunft noch viel mehr die darunterliegende gewünschte (kreative) Haltung derjenigen Menschen, die diesen Prozess durchlaufen, in den Mittelpunkt stellen, erklären und vor allem erlebbar machen.

Weniger Workshop, mehr Erlebnis

Ich bin mehr und mehr der Überzeugung, dass die klassischen Design-Thinking-Workshops, die meist nie länger sind als drei Tage, weniger für die Inhalte gemacht werden sollten, sondern vor allem für die Teilnehmer. Sprich: Fokus sollte nicht die Erarbeitung von den versprochenen wirklich innovativen Produktideen sein — das gelingt, wenn wir ehrlich sind, sowieso nur in Ausnahmen, und wenn doch, dann scheitert es danach meist in der darauffolgenden Umsetzung — sondern vielmehr das Erlebnis, dass wir den Teilnehmern bieten und das wirklich begeistert, herausfordert und dazu motiviert, Design Thinking als Teil der eigenen Arbeitskultur auch nach dem Workshop zu leben.

Weniger Kopf, mehr Bauch

Gerade weil im Design Thinking aus meiner Sicht noch zu oft auf bestimmte Methoden und vordefinierte Prozessschritte vertraut wird, fallen Baugefühl und Intuiton der Teilnehmer und alles “was so zwischen den Post-It´s steht” leider allzu oft “hinten runter” und stattdessen wird intellektualisert und “drüber nachgedacht”. Warum nicht Beispiele wie das Presencing in der Theory U aufnehmen, in dem den Teilnehmern ein Rahmen gegeben wird, auch einmal in der Stille zu verharren, in sich zu hören und dem zu lauschen, was sich dann an Erkenntissen und Ideen zeigt?

Weniger Ich, mehr Du

Veränderung brauch wie oben schon kurz ausgeführt Beziehung, Begegnung und Kontakt. Daher glaube ich fest daran, dass das eigentliche Potential von Design Thinking in den beteiligten Menschen liegt. Alles, was ich als Design Thinking Coach dafür tun kann, dass diese sich noch mehr öffnen, noch mehr auf Arbeit in und mit einem Team einlassen und noch mehr alte Muster loslassen um sich dabei vielleicht sogar ein wenig selbst neu erfinden, ist wichtig und gut.

Weniger Plan, mehr Begleitung

Gerade durchlaufe ich das Facilitation Curriculum der Kommunikationslotsen und finde es sehr interessant zu sehen, wie deren Haltung als Facilitator und Moderator sich doch mitunter sehr vom streng durchgetakteten Design-Thinking-Moderator unterscheidet. Da lerne ich sehr gerne mehr darüber und werde schauen, wie ich auch im — aus guten Gründen oftmals sehr durchgeplanten Design-Thinking-Format — mehr Freiheiten für das Wissen “das im System steckt” einbauen kann.

redesign YOU in Coburg

Letzte Woche durfte ich zusammen mit Gina Schöler vom Ministerium für Glück und Zufriedenheit einen weiteren redesign YOU-Workshop durchführen.

Dieses Mal ging es an die Hochschule Coburg. Das dortige Referat Gesunde Hochschule kümmert sich mit verschiedenen Angeboten und Aktionen darum, den Studierenden ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich aktiv um ihre Gesundheit kümmern können – dazu gehört natürlich auch das Glück und die präventive Arbeit an der eigenen seelischen Gesundheit!

Ziel der Gesunden Hochschule ist es, die Gesundheitsressourcen zu stärken und die Gesundheitsbelastungen abzubauen. Im Fokus stehen sowohl die individuelle Gesundheit als auch gesunde Studien- und Arbeitsbedingungen.

Am Donnerstag, den 17. Dezember 2015, fanden sich also viele neugierige Teilnehmer aus verschiedenen Fakultäten der Gesunden Hochschule Coburg in den kreativen Räumlichkeiten des Stadtpunkt fugenlos in Coburg ein, um mit spannenden Methoden des Design Thinkings das eigene Glück zu finden und zu gestalten.

In diesem Workshop steht das Tun über aller Theorie: Ausprobieren, visualisieren, greifbar machen – offen sein und in kleinen Schritten dem persönlichen Glück näher kommen. Ins Gespräch kommen, Feedback geben, Ratschläge einholen und verteilen, zur Ruhe kommen und reflektieren – und das alles mit einer großen Portion Spaß und mit viel Farbe und Mut zu einer etwas anderen Herangehensweise!

Weitere Informationen über den Workshop “redesign YOU – das eigene Glück finden und gestalten” gibt es hier: www.redesign-you.de

MfG_redesignYOU_Dezember2015_33

Hier ein paar Stimmen der glücklichen Teilnehmer:

„Heute habe ich mein Glück von einer ganz anderen Seite kennengelernt. Jeder geht anders damit um und ich habe sehr viel mitgenommen. Ich habe gelernt, dass jeder selbstverantwortlich für sein Glück ist und man nicht so sehr auf andere hören sollte.“
– Ronja, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Ich war wirklich den ganzen Tag im Hier und Jetzt und habe alle Sorgen und Gedanken vergessen.“
– Lisa, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Es tat sehr gut, mit dem Herzen und dem Bauch zu denken und ich bin dankbar für die anderen Menschen, die sich sehr geöffnet haben und so nah an sich herangelassen haben.
Ich bin glücklich, mir diesen Tag geschenkt zu haben.“
– Leta, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Ich hatte den ganzen Tag das Gefühl, dass ich nirgendwo anders sein sollte. Es war perfekt.“
– Laura, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Ich nehme mir normalerweise wenig Zeit für mich, um über mich nachzudenken. Das geht im Alltag einfach unter und heute war eine tolle Gelegenheit dazu.“
– Lena, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Ich hatte erwartet, dass wir uns heute um das kleine Glück kümmern, dass es so nachdenklich wird, hätte ich nicht gedacht. Es sind ganz neue Fragen aufgekommen, auf die ich heute kreative Antworten gefunden habe. Dieser Austausch und die Herangehensweise sind sehr wertvoll. Ich bin mutiger geworden und habe nun klare Schritte hin zu meinem Glück.“
– Beate, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Den ganzen Tag über habe ich mich sehr wohlgefühlt. Es ist unglaublich viel hochgekommen und dafür bin ich sehr dankbar. Es steckt soviel Herzblut in den Details dieses Workshops, die coole Methode begeistert. Besonders gefallen haben mir der Perspektivnwechsel und der Rollentausch. Es tut gut, mal nichts zu unterdrücken. Danke.“
– Isabel, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

MfG_redesignYOU_Dezember2015_32

„Es war toll, sich selbst näher zu kommen. Es war ein extrem achtsamer Tag und ich habe genau das gemacht, was ich machen wollte. Danke euch!“
– Kathi, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Der eigene Workspace war toll und das viel Material hat zum Austoben angeregt.
Durch die schöne Atmosphäre habe ich sehr viel Inspiration und Lust bekommen, das alles zu Hause weiterzuführen.
Ich habe gelernt, jeden Tag an meinem Glück zu arbeiten. Danke, dass es euch gibt. Macht noch viele Leute glücklich.“
– Magda, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Toll war, sich nicht nur mit dem Kopf zu beschäftigen, sondern sich auch kreativ ausleben zu können.“
– Lisa, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Es ist wichtig, dazu angeregt zu werden, Dinge jetzt und nicht später zu machen. Ab jetzt heißt es: Ausprobieren, tun und gestalten!“
– Janina, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Die Gruppenarbeiten, Tipps von anderen und die kreative Ausstattung haben sehr dazu angeregt, das Glück selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten.“
– Laura, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Ihr als Kombi seid super: Ergänzend und inspirierend!
Durch dieses Workshop-Format und die Struktur ist mir einiges bewusster geworden: ICH habe es in der Hand und werde mein Glück nun endgültig anpacken! Schritt für Schritt natürlich.
Ich liebe eure Idee! Verbreitet weiterhin Glück und Bewusstsein für alle Menschen.“
– Isabel, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Der Aufbau, die vielen Farben, die Gestaltung, alle Zitate, Fotos und die warme Atmosphäre – so bekommt man neue Denkanstöße und realisiert: Alles ist machbar, man muss nur anfangen!“
– Syreeta, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Toll fand ich die Zeit, um eigene Gedanken und Ideen zu finden, der Austausch mit anderen Teilnehmern ist sehr wertvoll.
Ich werde nun mutiger sein und die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellen.“
– Beate, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Es war ein Mix aus Interaktion, Kreativität und achtsamen Phasen.
Man realisiert durch diesen Tag, dass man für sein Glück selbst verantwortlich ist und man seine eigene Version gestalten sollte.
Ich bin voll positiver Gedanken und Lust auf die Zukunft voller Abenteuer und werde nun mehr auf meine innere Stimme hören und mich fragen, was mir gut tut. Danke für den super spannenden und kreativen Tag!“
– Ronja, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Es war schön, dass man heute gute Anregungen und neue Blickrichtungen erhalten hat, um sich mit sich selbst und seinen Wünschen auseinander zu setzen. Partizipation ist das wichtigste und hat riesig Spaß gemacht! Ich sollte nun öfter auf mein Herz hören, denn ich bin stark genug.
Bleibt wie ihr seid – So tolle authentische und positive Menschen erfreuen mich immer total!“
– Kathi, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Mir hat besonders die Offenheit der Teilnehmer gefallen, die verschiedenen Aufgaben waren anregend und das Reden auf Augenhöhe tat sehr gut.
Ich muss mehr auf mich hören und möchte mich nun mehr auf das Positive konzentrieren.
Bitte macht weiter mit redesign YOU und sorgt für eine glücklichere Gesellschaft!“
– Vanessa, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Besonders gefallen haben mir die offene Gestaltung, die achtsamen Pausen und die logische Struktur. Aktive und passive Momente haben sich abgelöst, die Mischung aus Eigen- und Fremdwahrnehmung und die Reflexion taten sehr gut.
Ich habe gelernt, weniger schwarz-weiß zu denken, ich werde nun mehr handeln und nicht alles zerdenken.“
– Johanna, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

„Toll waren die unkonventionellen Methoden und die Ansprache der Herzebene, ich war zu Tränen gerührt. Ich habe gelernt, dass in meinem Leben vieles toll läuft, darauf gebe ich ab jetzt etwas mehr Acht und fokussiere nicht nur die Baustellen.“
– Stefanie, redesign YOU Dezember 2015 Coburg

MfG_redesignYOU_Dezember2015_11