Vom WOLLEN zum MACHEN

Am Wochenende durfte ich einen sehr schönen und bunten Geburtstag feiern, an diesem Montag wurde ich noch einmal reich beschenkt: als Abschluss meiner Veranstaltung „Makers of Tomorrow“ an der Hochschule Karlsruhe (HKA) / University of Applied Sciences haben die Studierenden nämlich in vierzehn sehr persönlichen und ehrlichen Vorträgen über ihre ganz eigenen Erfahrungen rund um Machen berichtet.

Zu Beginn des Semesters sind wir mit der Frage gestartet, wie man vom WOLLEN zum MACHEN kommt. Darüber reden mag spannend sein, es ganz konkret zu tun aber umso hilfreicher und lehrreicher. Daher haben sich die Studierenden jeweils ein Projekt für das Semester ausgesucht, und sich daran geMACHT:

Endlich die Wohnung entrümpeln und neu einrichten, eine Sprache lernen, ein dickes Buch lesen, den T3 umbauen, eine langersehten Reise mit der Schwester planen und angehen, endlich wieder anfangen zu Malen, ein Klavierstück komponieren, Ukelele spielen lernen, Me-Time schaffen als junge Mutter oder endlich wieder fit werden.
Der Strauß an Projekten war bunt und vielfältig und jede(r) hat dabei ganz eigene Erfahrungen gemacht, Rückschläge verarbeiten müssen und Erfolge feiern dürfen.

Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit, die Studierenden dabei begleitet und unterstützt zu haben und freue mich über tolles Feedback zu der Veranstaltung:

„Eine bereichernde Erfahrung, wie ich sie bisher im Studium noch nicht machen durfte.“
„Auf eine unerwartete Art und Weise sehr bereichernd.“
„Eine tolle Erfahrung die das Potential hat mein Leben positiv zu verändern.“
„Eine sehr lehrreiche Zeit, die viel zu schnell verflogen ist.“


Hast DU auch Lust vom WOLLEN zum MACHEN zu kommen? Ich unterstütze Dich, Dein Team oder Dein Unternehmen sehr gerne dabei!

P.S. Das Bild wurde von Aylin Dursun gestaltet, die im Rahmen der Veranstaltung ihre kreative Ader neu entdeckt hat. Das Bild fasst wie ich finde alle Inhalte der Veranstaltung ganz wunderbar zusammen: was sind Deine Träume? Was sind Hindernisse? Was ist Kreativität? Wie wichtig ist das richtige Mindeset? Was ist mein Ikigai? Und welches Projekt möchte ich angehen?