It´s Showtime!

Am letzten Samstag ging wieder einmal eine kleine Reise für mich zu Ende – dieses Mal aber ganz ohne Höhenmeter oder knifflige Gipfelbesteigungen.

Denn ich stand „nur“ auf der Bühne – und habe davon erzählt, was ich beim Wandern über mich und das Leben gelernt habe, und darüber, wie Du der Mensch wirst, der Du wirklich bist und das Leben lebst, das Dich glücklich und zufrieden macht.

Der Abend war der Abschluss meiner Speaker-Ausbildung bei Peter Lüder, die ich in den letzten drei Monaten zusammen mit sechs anderen mutigen und inspirierenden Menschen bewältigt habe.

Das Feedback aus dem Publikum hat mich sehr gefreut:

  • „Toller Vortrag, Danke!“
  • „Mich interessieren alle Deine Erlebnisse. Ich könnte Dir stundenlang zuhören.“
  • „Sehr persönlicher Vortrag.“
  • „Schöne, lebendige Präsentation mit tollen Bildern.“
  • „Emotionen, die anstecken und berühren.“
  • „Gänsehaut!“
  • „Eine unglaubliche ehrliche Geschichte übers mutig sein und durchlässig werden.“
  • „Tolle Beispiele und sehr schlüssig!“
  • „Emotional!“

Ich bin gespannt, wie diese Reise weitergehen wird. Vielleicht mit einem Vortrag für Dich, Deinem Team oder Deinem Unternehmen? Ich freue mich auf Deine Anfrage.

Die Angst, Dein bester Freund

Ich glaube, dass unsere Angst vor Neuem oft die größte Hürde darstellt, wenn es um Veränderung und Transformation geht. Und das sowohl bei sehr persönlichen Themen als auch bei Veränderungsprozessen, die wir im beruflichen Kontext jeder für sich, als Team oder als ganze Organisation bewältigen müssen.

Und gleichzeitig ist unsere Angst vor allem im beruflichen Kontext (zu) oft überhaupt kein Thema und am Ende wundern sich alle, dass es mit der Transformation wieder nichts geworden ist.

Es ist also wichtig, uns mit unserer Angst zu beschäftigen, wenn wir vom WOLLEN zum MACHEN kommen wollen. Umso schöner, dass ich auch dieses Thema im Rahmen meiner Lehrveranstaltung „Makers of Tomorrow“ an der Hochschule Karlsruhe mit den Studierenden thematisieren konnte: was ist eigentlich Angst und wo kommt sie her? Wovor habe ich Angst, wie gehe ich damit um und was wäre, wenn ich keine Angst mehr hätte?

Viele spannende Fragen, die wir teils in stiller Reflektion und teils im Austausch behandelt haben.

„Die Angst, Dein bester Freund“ – wie es der Extrembergsteiger Alexander Huber in seinem wunderbaren Buch beschreibt. Eine wunderbare Vorstellung finde ich – und mit solch einem besten Freund an der Hand gelingen auch die herausforderndsten Transformationen. Versprochen!

„lauter erste Male“ in Berlin

lauter erste male – das ist der Titel meines Buches über meine Wanderung vom Genfer See bis nach Rom, die ich im heißen Sommer 2022 gegangen bin. 5 Wochen unterwegs, 1.3 Millionen Schritte und fast 900 Kilometer – und eben viele erste Male!

Gestern hatte ich die Gelegenheit, mein Buch in den wunderbaren Räumen der launchlabs Berlin vorzustellen und ein wenig daraus vorzulesen.

http:// lauter-erste-male.de

Das war mir eine grosse Freude!

Denn zum einen sind so einladende und inspirierende Räume für alle Teilnehmenden der perfekte Rahmen für „lauter erste Male“ bei Workshops rund um Design Thinking und agiles Arbeiten.
Zum anderen hatte ich bei Simon Blake vor vielen Jahren mein „erstes Mal“ Design Thinking und war damals einfach nur „baff“!

Ich schreibe in meinem Buch nur auf den ersten Blick übers Wandern. Denn eigentlich geht es vor allem ums Unterwegssein, ums Neugierig bleiben auf sich und das Leben, um den Schritt raus aus der eigenen Komfortzone und um den Weg zu sich selbst.

Viele Themen, für die solch schönen Workshop- und Trainingsräumen genau der richtige Rahmen sind!

Vielen Dank an Julia Seidel für die tolle Betreuung und an Simon Dr. Springmann für die Möglichkeit, mein Buch vorzustellen.

Die Kunst, eine gute Geschichte zu erzählen

Du möchtest deine Ideen und Projekte selbstsicher und überzeugend vertreten und verkaufen? Du möchtest wissen, wie du mit einer guten Geschichte dein Publikum, deine Kollegen*innen und deine Kund*innen begeisterst? Du fragst dich seit langem, was eine gute Geschichte ausmacht und wie du selbst gute Geschichten erzählst? Du möchtest Dich persönlich weiterentwickeln und hast Spaß beim gemeinsamen Üben und Ausprobieren?

Dann herzlich willkommen bei STORYTELLINFG FOR INFLUENCE, dem, Storytelling-Training, das ich zusammen mit Martina Schuh vom südwork-Kollektiv seit mittlerweile zwei Jahren als virtuelles Format und als Präsenztraining anbiete:

Gestern erreichte uns das Feedback einer Teilnehmerin eines Trainings, das wir vor kurzem als Inhouse-Training für ein ganzen Team gegeben habe:

„I had heard great things about the training from my colleagues, and I must admit that my expectations were high. I am delighted to share that the training not only met but exceeded those expectations, proving to be an immensely valuable experience for me. The hands-on approach, the expertise of the facilitators, and the relevance of the content all played a pivotal role in enhancing our skills and productivity. The focus on a business topic directly applicable to our work, coupled with the continuous feedback provided throughout the sessions, allowed me to shape and refine my own narrative. Without hesitation, I highly recommend this training to anyone seeking significant professional growth and development opportunities.“

Das freut uns sehr und wir freuen uns noch mehr auf die nächsten Trainings. Vielleicht ja auch mit DIR?

Erfahrungen ermöglichen

Ich habe in diesem Sommer-Semester an der Hochschule Karlsruhe (HKA) / University of Applied Sciences wieder die Gelegenheit, mich mit 14 wirklich engagierten Studierenden im Rahmen der Veranstaltung „Makers of Tomorrow“ mit der Frage zu beschäftigen, wie wir vom WOLLEN zum MACHEN kommen.

Letzte Woche ging es um die spannende Frage, was uns wirklich motiviert, was wir in unserem Leben bewegen wollen – was unser ganz persönliches WHY ist.

Dabei ging es u.a. um das eigene IKIGAI, was für die Studierenden einen sehr intenisve Übung war, weil „man normalerweise nicht so viel über sich nachdenkt“, wie mir während der Abschlussrunde rückgemeldet wurde.

Mein Ikigai lautete (dieses Mal) wie folgt:

„Ich möchte Menschen Erfahrungen ermöglichen, die sie mehr zu dem Menschen machen, der sie wirklich sind. Und sie dann dazu ermutigen, für das eigene Sein die Verantwortung zu übernehmen.“

Let´s do it!